In der Espoo-Konvention werden Bewilligungsverfahren für technische Anlagen reguliert, die grenzüberschreitende Umwelteinflüsse haben können. In diesem Projekt wurde eine Entscheidungsprozedur (wissenschaftlich fundierte Indikatoren) entwickelt, die dem österreichischen Ministerium ermöglicht, bereits in einem frühen Stadium eines internationalen Beteiligungsverfahrens, wenn noch keine vollständigen Informationen vorhanden sind, zu entscheiden, ob Österreich sich beteiligen sollte. Siehe auch Seibert et al. 2004